FAQ – Häufig gestellte Fragen

LEHR Aufsatzelement AE LIGHTSTORE XT

Maximal 6 Meter, aber in geteilten oder gekoppelten Ausführungen.
Normalerweise ohne Auflager, in Absprache jedoch möglich.
Die Bautiefen reichen von 28 bis 42 cm – jeweils in 2 Zentimeterschritten.
Die Bauhöhen betragen 25 und 29 cm.
Ja, bei allen Kastengrößen.
Ja, bei Erfüllung der statischen Vorgaben und bei RA-Ausführung.
Mit dem patentierten Einrastsystem wird der Blendrahmen mit dem Kasten verbunden. Zusätzlich wird ein Haltestiel auf jeder Kopfstückseite als Verbindung zwischen Fenster und Aufsatzkasten angeschraubt.
Beim Lightstore kann mit einem optionalen Rundstahl-Ankerelement mit PVC-Lasche die Last abgetragen werden.
Ja, wenn das Einrückmaß festgelegt ist. Ein- oder beidseitig!
Es sind sämtliche gängigen Dekore und Farben möglich, wie Renolit, Hornschuch, Automotive Finish oder Coex.
Die Führungsschienen sind sowohl in PVC-Ausführung als auch Aluminium-Ausführung erhältlich.
Es werden dann mehrere Anlagen im Kasten eingebaut. Entweder als Kopplung d.h. ein Antrieb bewegt mehrere Raffstore. Oder als Teilung. Jeder Behang hat dann einen separaten Antrieb. Hierfür sind bereits die Rollladenführungsschienen und die Bordstücke ausgebildet. Auch bei Hebe-Schiebelementen können horizontal veschiebbare Rollos eingebaut werden.
Ja, grundsätzlich kann ein Festrahmen eingesetzt werden. Auch ist das System so konstruiert, dass ein Insektenschutzrollo ohne Probleme eingebaut werden kann. Hierfür sind bereits die Führungsschienen und die Bordstücke ausgebildet. Auch bei Hebe-Schiebelementen können horizontal verschiebbare Rollos eingebaut werden.
Es spielt keine Rolle ob ein PVC- oder Alu-Rollladenpanzer, in Maxi- oder Minigröße, verwendet wird, es können alle handelsüblichen Rollladen eingesetzt werden. Für die entsprechenden Profilgrößen, gibt es die passende Rollladenführung.
Grundsätzlich wird die original Rollladenführungsschiene empfohlen. Dafür steht das gesamte System. Es kann aber auch in Absprache eine andere Schiene verwendet werden. Dies ist im Detail vorab zu klären.
Es hängt von der Führung des Raffstorebehanges ab. Hier wird unterschieden zwische Seil- oder Schienenführung. Das ist vorab technisch zu klären.
Nein, denn das System ist so ausgelegt, dass der Einlaufbereich direkt am Bordstück integriert ist. Egal ob die Standardschiene aus PVC oder Aluminium verwendet wird.
Die dünne Dämmung (gelb) ist immer außen. Die Kunstsstoffschiene mit Revisionsdeckel ist immer innen. Der RA-Kasten hat innenseitig keine Schiene, sondern nur einen Dämmblock. Hier liegt die Revisionsöffnung außen.
Über den Baustoffhandel oder den autorisierten Händler.
Nein, alle Materialien sind vom DiBt zugelassen und haben Brandschutzklasse B1.
Entsprechend den Schallprüfberichten.
Dies ist abhängig vom Fensterprofil, der Raffstoreanlage und den Wandstärken.
Es muss auf jeden Fall eine Überdämmung des Kastens entsprechend der Richtlinie oder den Verarbeiterrichtlinien der Fassadenhersteller erfolgen.
Genaue Positionierung des Fensters in Abstimmung mit der Dämmstoffstärke beachten. Der Kasten sollte bis zur Hinterkante der Klinkerfassade reichen.
Ja, in Abstimmung mit der bautechnischen Ausführung.
Ja, aber nur bis zur ausgewiesenen Höhe (siehe Montageanleitung).
Entsprechend der Höhe des Kastens können im Standardfall 240 mm Pakethöhe eingebaut werden. Eine längere Aussenblende schafft mehr Paketraumhöhe ohne die Durchgangshöhe bei Türen zu reduzieren.
Ja, jedoch ist die Behanghöhe in hochgefahrenem Zustand entscheidend. Diese hängt von der Stapelbarkeit der Raffstore ab und der Lamellenform. Deshalb immer Herstellerangaben beachten.
Es ist meistens ein Elektromotor eingebaut, ebenfalls ist ein Kurbelantrieb möglich. Hier ist die Positionierung der Kurbel entscheidend.
Ja, bei allen Kastenausführungen können Spezialverstärkungseisen anstatt der Basisprofile eingebaut werden. Zusätzlich können bei RU-Kästen Statikkonsolen zur Lastabtragung der Fensterkräfte integriert werden. Bei RA-Kästen und Lightstore können zusätzlich Rundstahlbolzen mit PVC-Lasche vorgesehen werden.
Es ist eine Raffstorekastenabschlussschiene vorhanden, die entsprechend der DIN 18550 ausgeführt ist. Jedoch ist bei Putzausführung darauf zu achten, dass die Putzstärke eingehalten wird und damit ist eine Putzschiene evtl. erforderlich.
Die Aluminiumschienen dürfen nicht beschädigt werden. Im Auflagerbereich ist der Putz entsprechend so auszuführen, dass ein Revisionsdeckel eingebaut werden kann. Der Rollladenpanzer muss von der Breite her so mit der Fenstergröße abgestimmt sein, dass eine Revisionierung jederzeit möglich ist.
Deckelsysteme verwenden, die eine Wärmedämmung mit besseren Dämmwerten aufweißen.
In die Innenblende können verschiedene Lüfter eingebaut werden. Dies ist abhängig von der Luftwecheslrate des Systems. Der Einbau kann zur Reduzierung der Wärme- und Schalldämmung führen. Auch eine seitliche Verbreiterung im Auflagerbereich ist möglich. In technischer Abstimmung mit Fa. LEHR.
Ja, hier ist jedoch eine Rücksprache mit der gewünschten Ausführung im Detail notwendig